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FairTrade
Landkreis Ansbach ist Fairtrade-Landkreis

Faire Produkte, beispielsweise Kaffee oder Schokolade spielen im Landkreis Ansbach eine immer größere Rolle.
Das ist gut so, denn im Vergleich zu konventionellen Produkten ermöglichen sie langfristige Handelsbeziehungen und stabile Mindestpreise. Zudem schützt fairer Handel Kinderrechte und fördert umweltschonende Anbaumethoden. Für seine Bemühungen zugunsten des fairen Handels ist der Landkreis Ansbach nun als Fairtrade-Landkreis zertifiziert worden.
„Von Beginn an war es uns wichtig, den Zusammenhang zwischen regional, biologisch und fair erzeugten Lebensmitteln herzustellen“, sagte Thomas Merkel, Wirtschaftsförderer des Landkreises Ansbach und Sprecher der Steuerungsgruppe. In dieser sind nicht nur Aktive aus den Fairtrade-Kommunen Herrieden, Neuendettelsau und Rothenburg sowie Ehrenamtliche aus verschiedenen Weltläden vertreten, sondern auch Direktvermarkter und Bio-Bauern. Neben Thomas Merkel übernimmt ab sofort Franziska Wurzinger aus Herrieden die Funktion als Sprecherin.
Die Zertifizierung gilt nun für zwei Jahre. „Sie ist nicht nur ein Beruhigungsmittel für das eigene Gewissen, sondern ein konkreter Beitrag für Frieden und gegen Armut in der Welt“, sagte Manfred Holz, Ehrenbotschafter von Fairtrade Deutschland e. V. Als Fairtrade-Landkreis befindet sich der Landkreis Ansbach in bester Gesellschaft. Bereits mehr als die Hälfte der Bundesbürger:innen leben in einer Fairtrade-Stadt oder -Gemeinde, so Manfred Holz weiter. In Deutschland gibt es nun 808, in Bayern 230 Fairtrade-Orte und -Regionen.
Foto: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein